Vereinsfahrt nach Hamburg am 5.4.2025

Deutsches Hafenmuseum

Viermast-Stahlbark Peking

Im Jahr 1909 bestellte die Reederei Laeisz die Peking, zusammen mit der späteren Passat. Die Viermastbark lief am 25. Februar 1911 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel. Die Baukosten betrugen 680.000 Goldmark. Die Peking war als Frachtschiff für die Salpeterfahrt konzipiert.

Alte Werft in Hamburg Cranz

(Bauwerft der Gaffelketsch „Klaus Störtebeker III“, ex „Das Wappen von Bremen“ ex „Bille III“)

Estedeich 78, 21129 Hamburg-Cranz

von links: Christian Brauer, Heino Stöhlker (Bootsbaumeister, Sohn des letzten Bootsbauers), Claus-E. Brauer (heutiger Eigentümer), Volker Reineke

1922 wurde die Gaffelketsch „Klaus Störtebeker III“ als „Bille III“ auf der Schierhorn-Werft (Gebrüder Johannes und Heinrich Schierhorn) in Cranz/Elbe aus soliden, schweren Hölzern gebaut. Ihre Rumpflinien und Takelage gehen auf die traditionelle Schiffbauweise der Jahrhundertwende zurück.

Henning Niemann im Gespräch mit Volker Reineke